Letzte Runde für den SLC
Nach 23 Jahren biegt der Mercedes-Benz SLC in die letzte Runde ein: Zu Preisen ab 41 537 Euro kommt im März die „Final Edition“ des kompakten Roadsters mit dem Variodach in den Handel. Damit verschwindet ein weiteres Cabriolet vom Markt. Ihre Karriere startete die Baureihe 1996 als SLK in der für Mercedes-Benz ungewöhnlichen Launchfarbe Yellowstone (gelb). Als Reminiszenz an damals ist die Final Edition des SLC in der exklusiven Farbe Sonnengelb erhältlich.
Kombinierbar ist das ab Freitag bestellbare Sondermodell mit allen vier Motorisierungen. Es basiert auf der AMG Line und ist einen Zentimeter tiefergelegt (abwählbar). Wer sich bei der Lackierung für schwarz uni, obsidianschwarz oder selenitgrau entscheidet, bekommt einen SLC, dessen Stoßfänger im AMG Styling vorne Zierstäbe trägt, die im unteren Bereich in Silberchrom ausgeführt sind. In Kombination mit den Farben Sonnengelb, Polarweiß und Diamantweiß sind die Zierstäbe unten schwarz gehalten. Türgriff, Spiegel und Heckspange sind bei den hellen Exterieurfarben ebenso als Kontrast in schwarz hochglänzend gestaltet. Allen gemeinsam ist die exklusive „Final Edition“- Plakette, die auf den vorderen Kotflügeln unterhalb der verchromten Finne sitzt. Bereift ist der SLC mit einem 18-Zoll-AMG-Leichtmetallrad im Fünf-Speichen-Design.
Das Interieur prägen zweifarbiges Nappaleder in Schwarz und Silber mit Ziernähten in Alpakagrau. Dazu gibt es Carbon-Optik in den Kopfstützen sowie am oberen Lehnenbereich. Die Zierteile in Instrumententafel und Mittelkonsole sind in Aluminium hell ausgeführt. Das serienmäßige Multifunktions-Sportlenkrad kombiniert Carbonleder im oberen und unteren Segment mit Glattleder Nappa im Griffbereich.
Die Final Edition des AMG SLC 43 kombiniert das Sonnengelb mit zahlreichen Elementen in Hochglanzschwarz. Dazu zählen Frontsplitter, Finnen der Lufteinlässe und der Kotflügel, die Grundfläche des Zentralsterns, das Zierelement in der Heckschürze, die Außenspiegelgehäuse und Türgriffe. (ampnet/jri)